Mobile Gemeinschaften.

Mobile Gemeinschaften
Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit

Sandra Schön, Diana Wieden-Bischof, Cornelia Schneider und Martin Schumann
mit Beiträgen von Nicola Döring, Martin Ebner, Christian Kittl und Emanuel Maxl

Über Online-Gemeinschaften wird schon seit mehr als 20 Jahren geforscht. Gemeinschaften, die ausschließlich oder vorrangig über mobile Endgeräte kommunizieren sind hingegen eine junge Entwicklung. Die Forschungseinrichtung evolaris (Graz) und die Salzburg Research Forschungsgesellschaft sowie das Salzburg NewMediaLab haben nun in dieser Studie erfolgreiche Beispiele für solche mobilen Gemeinschaften zusammengetragen.

Für mobile Gemeinschaften sehen vor allem Mobilfunkbetreiber und Handyhersteller großes ökonomisches Potential: Wer sich gerne mobil austauscht und kommuniziert, benötigt dazu entsprechende Ausrüstung und zahlt dafür auch. Im Fokus dieser Studie stehen dabei die Einsatzbereiche Spielen, Lernen und Gesundheit. Anhand von Beispielen für mobile Gemeinschaften, die sich zusammenfinden um gemeinsam fit zu bleiben, gemeinsame Spielabenteuer zu erleben oder auch gemeinsam zu lernen, wird gezeigt wie sich derzeit mobile Gemeinschaften bilden und austauschen und was Nachahmer berücksichtigen sollen. Ergänzend wurden Expert/innen gebeten, aus ihrem Arbeitsgebiet zu berichten: Prof. Dr. Nicola Döring, Dr. Martin Ebner, Dr. Christian Kittl und Mag. Emanuel Maxl teilen auf diese Weise ihren Erfahrungsschatz.

Die Studie ist sowohl gedruckt mit mehr als 40 farbigen Abbildungen im Buchhandel erhältlich (29.90 Euro; ISBN 978-3-902448-25-5), als auch frei und kostenlos zugänglich im Web (wie alle Bände der Social-Media-Reihe) erhältlich (Link z.B. http://www.slideshare.net/snml/).

Bibliographische Information

Sandra Schön, Diana Wieden-Bischof, Cornelia Schneider und Martin Schumann (2010). Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 5. Salzburg: Salzburg Research.